Eine Ode zum Geburtstag
Wie also gestern bereits angekündigt, gings gestern mit Marvin nach Breda. Breda ist, wie Utrecht ja auch, Studentenstadt. Das ist mal wieder der Wahnsinn! Kaum nähert man sich dem Zentrum, wimmelt es nur von jungen Leuten. Es gibt einige Straßen und Plätze, an denen sich ein Lokal an die nächste Disko reiht. Da kann keine Meile in Bremen, keine Theodor-Heuss-Straße in Stuttgart und auch die Jüdefelderstraße in Münster nicht mithalten. So was habe ich noch nicht gesehen!
Wir entscheiden uns für nen Pub, trinken ein bissel Wein, bevor wir dann noch für eine Art Disko entscheiden. Eigentlich isses mehr wie ne Bar, wo man tanzen kann. Irgendwie vergleichbar mit der Destille in Münster (oh man, die guten alten Zeiten in der Destille!), die Musik erinnert aber eher ans Stubu in Bremen. Aber eigentlich stimmt das auch nicht wirklich, ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich gerade Apres-Ski feier oder mich auf dem Münchner Oktoberfest befinde. Es muss eine Mischung zwischen diesen drei Sachen sein. Die Musik ist größtenteils in Dutch, aber vom Rhythmus her und dem uff-ta-ta könnte es auch gnadenlos als bayrische oder österreichische Volksmusik durchgehen. Eigentlich fehlte nur noch der Schuhplattler, dann wäre für mich alles klar gewesen. :-)
Die Meute ist gut drauf, es wird fleißig getanzt und auch Marvin und ich schwingen das Tanzbein. Die Holländer scheinen zu merken, dass ich nicht ganz „used to it“ bin, ich komme mit verschiedenen Leuten ins Gespräch und gemeinsam trinken erstmal auf den einen, der seinen Geburtstag feiert. Geburtstag? Na, das erinnert mich doch an Lisebabe! Um zwölf Uhr wird also auf Lisa angestoßen (Wo hast du denn gefeiert?) und fleißig für sie mitgerockt. Und dann kam der Hammer: Lisa, das war wie in den guten alten Zeiten, damals als wir noch jung und knackig waren und der Technowelle erlegen waren: Charlie Lownoise’ und Mental Theo’s „Wonderful Days“. Jo, so geil! Ich dance also ne Runde und mein Bier in dieser Runde geht definitiv an dich!!
Gegen drei bin ich dann wieder in Dordrecht. Also, Breda zum weggehen: immer wieder gerne! Vielleicht nicht immer in diesen Laden, aber für den Anfang wars genau das Richtige!! In diesem Sinne: Lisa, happy birthday und feier ordentlich heute!
Wir entscheiden uns für nen Pub, trinken ein bissel Wein, bevor wir dann noch für eine Art Disko entscheiden. Eigentlich isses mehr wie ne Bar, wo man tanzen kann. Irgendwie vergleichbar mit der Destille in Münster (oh man, die guten alten Zeiten in der Destille!), die Musik erinnert aber eher ans Stubu in Bremen. Aber eigentlich stimmt das auch nicht wirklich, ich bin mir nämlich nicht sicher, ob ich gerade Apres-Ski feier oder mich auf dem Münchner Oktoberfest befinde. Es muss eine Mischung zwischen diesen drei Sachen sein. Die Musik ist größtenteils in Dutch, aber vom Rhythmus her und dem uff-ta-ta könnte es auch gnadenlos als bayrische oder österreichische Volksmusik durchgehen. Eigentlich fehlte nur noch der Schuhplattler, dann wäre für mich alles klar gewesen. :-)
Die Meute ist gut drauf, es wird fleißig getanzt und auch Marvin und ich schwingen das Tanzbein. Die Holländer scheinen zu merken, dass ich nicht ganz „used to it“ bin, ich komme mit verschiedenen Leuten ins Gespräch und gemeinsam trinken erstmal auf den einen, der seinen Geburtstag feiert. Geburtstag? Na, das erinnert mich doch an Lisebabe! Um zwölf Uhr wird also auf Lisa angestoßen (Wo hast du denn gefeiert?) und fleißig für sie mitgerockt. Und dann kam der Hammer: Lisa, das war wie in den guten alten Zeiten, damals als wir noch jung und knackig waren und der Technowelle erlegen waren: Charlie Lownoise’ und Mental Theo’s „Wonderful Days“. Jo, so geil! Ich dance also ne Runde und mein Bier in dieser Runde geht definitiv an dich!!
Gegen drei bin ich dann wieder in Dordrecht. Also, Breda zum weggehen: immer wieder gerne! Vielleicht nicht immer in diesen Laden, aber für den Anfang wars genau das Richtige!! In diesem Sinne: Lisa, happy birthday und feier ordentlich heute!
scusa - 30. Okt, 12:45