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Mittwoch, 21. Dezember 2005

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Mittwoch, 30. November 2005

Wie gut bin ich eigentlich?

Unter http://www.studentenspiegel.de/09101.php kann man sich ein eigenes Profil anlegen lassen und wird so mit anderen aus seiner Studiengangsgattung verglichen.

Ist doch spannend zu sehen, wo man steht oder? Alao, abckecken!!!

Booyakasha!

Checkt http://www.mochasteak.com und lest den Artikel von Brian ueber unser sensationelles Abschneiden beim Pubquiz!! Traum, Trauemer, Traeumschen! We are going to the finals!!!! Booyakasha!

@Barbe: ja, aknnste mal sehen, was ich aus unseren Elba-Urlauben so mitgenommen habe. Bin ich froh, dass ich immer fleißig Postkarten geschrieben habe!

Sonntag, 27. November 2005

Noch mal verschont geblieben...

Oh man, im Gegensatz zum Osten von Holland und dem Westen in Deutschland bin ich hier verschont geblieben! Habe schon am Freitag kaum glauben können, dass es in Arnhem 30 cm Schnee gegeben hat. Bei uns gabs lediglich heftigen Sturm, viel Regen und eine Eiseskälte. Bin ich froh, dass meine Wochenendpläne sich alle schon am Freitag morgen zerschlagen haben!

Janosch (wohnhaft in Arnhem) wollte nach Münster (hahahaha) und Björn in Groningen hatte auch keine Zeit. Gott sei dank, denke ich mir im Nachhinein.
Weil die Bahn nach Paris viel zu teuer ist, hats dann auch mit einem Besuch bei Nikola nicht geklappt. Aber ehrlich gesagt, bin ich ganz froh. So musste ich mich nicht im Schnee, auf einsamen Bahnhöfen und ohne Strom rumschlagen.

So ist mein Wochenende dann sehr ruhig gewesen. Am Samstag gings also zum Einkauf in die Stadt. Man galubt es ja kaum. Überall Weihnachtsdekoration und so, aber Ausstechförmchen mit Weihnachtsmotiven gibts nicht. So ne Frechheit!

Also habe ich schließlich einen Vogel, ne Blume und Herzen gekauft. Nachmittags habe ich dann auch gleich meine Weihnachtsplätzchenbackaktion gestartet. Dafür, dass ich bestimmt seit 5 Jahren nicht mehr gebacken habe (und auch über keinen elektrischen Handmixer verfüge) sind die Plätzchen doch ganz gut geworden. Auch wenn sie so aussehen, als hätte eine Dreijährige gebacken. Egal, sie schmecken.

eine Dreijaehrige hat gebacken

Das Wochenende war ansonsten sehr ruhig und am Montag habe ich auch noch frei. Da werde ich dann mal nach Rotterdam heizen und mein Ticket gen Heimat kaufen (also Dordrecht besitzt ja schon einen Bahnhof, aber internationale Tickets kann man dort leider nicht kaufen).
In diesem Sinne: schönen ersten Advent!!!

@Jochen: ja ja, ihr habt verdient gewonnen! Aber nur, weil unsere Mannschaft komplett krank war! Warte ab bis zur Rückrunde, dann zeigen wir euch, wo der Hammer hängt!

@Janosch: hoffe, dein Wochenende war trotz Schnee und Eis nett? Sag mir Bescheid, wann ich dann mal vorbeikommen kann.

@Nikola: hoffe, dein Wochenende war noch nett? Lass mich wissen, wie der Stand der Dinge zwecks Geschenk ist.

@alle: Liest das hier eigentlich jemand??? Frage mich das langsam immer öfter, da kein Mensch einen Kommentar hinterläßt? Ist das hier so langweilig???

Mittwoch, 9. November 2005

so schnell kanns gehen...

Tja, nach zweiwoechiger Telefonabstinenz bin ich doch seit gestern wieder eine multimedialer Mensch! Unglaublich, wie sehr man sich mittlerweile an ein Telefon und einen kurzen Gedankenaustausch an der Strippe gewoehnt hat! In diesem Sinne: Ruft! Mich! An!

Montag, 7. November 2005

kurze Info

Hey, wollte nur mal eben sagen, dass mein Telefon immer noch gesperrt ist (Springer hat wohl die Rechnung nicht bezahlt oder so), deswegen bin ich, was das angeht, momentan von der Realität abgeriegelt! Deswegen melde ich mich also zur Zeit nicht, bzw. bin ich nicht erreichbar. Sofern sich dieser Zustand wieder legt, sage ich Bescheid. Cheers

Samstag, 29. Oktober 2005

Wenn feiern, dann auch richtig

Was macht man wenn man einen freien Tag hat? Richtig! Ausschlafen!! Wenn man dann gelassen wird. Ich liege also im Bett, bin halb wach, halb noch am Schlafen, als mein Nachbar auf die Superidee kommt, nebenan die Bohrmaschine zu aktivieren. Naja, jedenfalls dachte ich das. Eigentlich war es mein Handy, was auf meinem Nachttisch vibriert. Und, wer isses? Der Chef!! Das muss ja schon was heißen, wenn er mich anruft. Was es mit der Nachricht auf sich hat, werde ich dann verkünden, wenn es dann tatsächlich Wirklichkeit werden sollte.

Da ich ja nun wach bin, wird der Tag gestartet. Ich entscheide mich, mein Glück in Utrecht zu versuchen. Gegen halb zwei erreiche ich den Bahnhof und bin erstmal völlig überrascht: wenn in Dordrecht nur ein Zehntel von den vielen jungen Leuten leben würde, dann würde es in Dordrecht rocken! Und zwar richtig. Man merkt also, dass man in einer Studentenstadt gelandet ist. Da Alexi leider keine Zeit hat, mache ich mich alleine auf, die Stadt zu erkunden. Sie ist nicht sehr groß und wirklich spannende Sachen gibt es nicht zu sehen. Der Dom in Utrecht ist angeblich der höchste Turm in Holland, ich muss aber zugestehen, dass es mich dort nicht wirklich raufzieht.

Später bei einem Kaffee, setzen sich Mutter und Tochter zu mir(aus Holland). Wir kommen ins Gespräch, ich erzähle, was ich hier mache und dass ich nach Beendigung meines Praktikums wieder zurückgehe. Also nach England, folgert die Mutter! Ha! Was für ein Kompliment! :-) Später geben sie mir noch kleine Tipps für die Erkundung der Stadt. Also geht’s entlang der Goude Gracht (Alte Gracht).
Die Stadt ist voller Cafes, Bar und Diskos, und irgendwie erinnert mich die Stadt sehr an Münster. Als Student muss es super sein, hier zu studieren.

Gegen halb sieben bin ich dann wieder in Dordrecht. Nach einem langen Telefonat mit Cetin in der Schweiz (es musste mal eben der neueste Stand über unsere Wohnung in Stuttgart und unsere Untermieter etc. ausgetauscht werden), breche ich gegen viertel nach zehn zu Ann und Brian auf. Gegen elf, halb zwölf geht’s dann in die Stadt zu einer Halloweenparty. Hätte ja nie gedacht, dass ich da jemals hingehen würde, aber zusammen mit Esther (auch eine Kollegin von uns) haben wir verdammt viel Spaß.

Gegen zwei bricht Brian dann auf (er musste heute in die Universität – Master machen) während wir uns dann auf die Tanzfläche begeben. Der Laden ist nicht sehr voll und so kommen wir schnell mit vielen Leuten ins Gespräch. Ein Glas Wein folgt dem nächsten, schließlich bricht Esther auf und Ann und ich verlassen schließlich mit Marvin und Jochem gegen vier, halb fünf die Kneipe. Der Laden musste zumachen, da auch die Polizei schon da war (was aber zehnmal stressfreier als in Deutschland abläuft!).

Die Jungs bringen uns nach Hause und der Abend endet damit, dass wir 4 noch bis um sechs Uhr bei mir im Apartment sitzen und quatschen. Schließlich schmeiße ich alle raus und es geht in die Heia.

Heute morgen dann Hausputz und Einkauf auf dem Markt. Nur leider erreichen nicht alle Lebensmittel mein Zuhause, da mir eine Tüte reißt und der nachfolgende Bus meine Bohnen und meinen Mozzarella platt rollt. So ne Scheiße! :-( Die alte Omi neben mir gibt schlaue Kommentare von sich, anstatt zu helfen. Doofe Kuh!!

Heute Abend geht’s dann mit Marvin von gestern nach Breda oder Rotterdam, mal sehen. Jedenfalls kenn ich jetzt Leute, mit denen man mal weggehen kann. Gut ist auch, dass Jochem in Amsterdam arbeitet, so kann ich dann nächstes Wochenende mit ihm in Amsterdam ein bissel um die Häuser ziehen. Was will man mehr?

Fazit: wenn hier mal Party angesagt ist, dann endet es meist heftig erst in den Morgengrauen. So weit die neuesten Nachrichten aus Holland, mal sehen, was die Woche so bringt. Aber Freitag geht’s ja eh erstmal für das Wochenende nach Amsterdam… mehr gibt’s dann.

Montag, 24. Oktober 2005

Und schon wieder Besuch aus Paris

Nach einer turbulenten Restwoche (nach Frankfurt fahren, oder doch lieber nicht), bleibe ich also doch am Donnerstag hier und werde nicht Richtung Buchmesse geschickt. Wer weiß, vielleicht isses besser so.

Jedenfalls bekomme ich am Donnerstag Abend eine SMS, Nikola mag das Wochenende vorbei kommen!! Da sieht man sich erst fast ein ganzes Jahr nicht und dann innerhalb von sieben Wochen gleich dreimal! So spielt das Leben nun einmal, aber nicht, das ich mich beklagen würde. Ich freue mich! Utrecht läuft ja schließlich nicht davon…

Samstag morgen heißt es also nicht ausschlafen, sondern rechtzeitig aufstehen, etwas aufräumen und schließlich zum Bahnhof fahren! Gemeinsam geht’s auf den Markt, noch schnell was zum Essen einkaufen und erstmal gemütlich quatschen!! Da das Wetter eh nicht so toll ist und es irgendwie so viel zu erzählen gibt, bleiben wir erstmal hier, bevor wir gegen halb drei dann doch noch nach Rotterdam fahren. Dank meiner Karte und Nikola erschließe ich erstmals Rotterdam so richtig. Will heißen: die Stadt ist doch nicht so groß, wie ich immer gedacht habe :-) Nach ein bisschen shoppen, geht’s in den alten Hafen von Rotterdam zum obligatorischen Tee mit Appletaart essen. Yummie!

Eigentlich wollen wir mit dem Boot zurück, aber irgendwie haben wir es gerade verpasst. Da wir ja nun wissen, dass man auch in Rotterdam Blaak in den Zug steigen kann, nehmen wir diese Möglichkeit gleich erstmal wahr.
Dann geht’s noch schnell in den Supermarkt bevor wir, Zuhause angekommen, gleich mit dem kochen anfangen. Mit quatschen vergeht der Abend wie im Fluge, gegen zwölf - wir hätten es doch glatt fast verpasst – stoßen wir auf Annika an. Die Gute ist doch grad dabei ihr Ja-Wort zu geben! Wow!!!

Am nächsten Morgen wird ausgeschlafen und nach einem ausgiebigen Frühstück werden erste Überlegungen zwecks Geburtstagsgeschenke angestellt. Mehr wird an dieser Stelle aber nicht verraten, Lisa und Anna sollen schließlich überrascht werden.

Später geht’s dann noch mit der Fähre nach Alblasserdam und zu Fuß weiter nach Kinderdijk zu meinen Windmühlen! (nähere Infos dazu siehe: Naturerlebnisse) Das Wetter spielt diesmal besser mit als das letzte Mal. Nikola und ich machen einen langen Spaziergang und schwelgen in alten Zeiten. Zudem muss Nikola für Fotos posen: Nikola auf der Brücke vor dem tollen Himmel, Nikola vor den Poldermühlen, Nikola im Schilf. Ca. 2 Stunden später geht’s zurück und da wir es beim Mädelswochenende nicht geschafft haben, ins Pannekeukenhaus zu gehen, holen Nikola und ich das stellvertretend für die anderen nach.

Naja, vielleicht hätten wir das auch lieber sein lassen sollen. Zum Glück haben wir schon nachgefragt, wie groß die Portionen sind, aber selbst unsere 20 Poffertjes schaffen wir nicht. Siehe Foto!!! Puh, mir ist ganz schön schlecht….

Später zu Hause machen wir noch große Fotosession und können uns vor lachen kaum halten! Wie geil, welche Fotos sich doch auf meinen CDs zu finden sind. Der Abend klingt mit gemütlich essen und quatschen aus.

Heute morgen dann geht’s zusammen zur Arbeit, wir trinken noch schnell einen Kaffee, bevor Nikola sich dann Richtung Bahnhof aufmacht. Schön wars, mal sehen, wann ich dann das nächste Mal nach Paris fahre, oder Nikola hier mal wieder vorbei kommt :-)
Bei der Arbeit gibt’s dann richtig viel zu tun: für einen Montag Morgen viel zu viel, meines Erachtens nach.

In der Mittagspause hole ich dann endlich mal mein Willkommenspakage der Stadt Dordrecht ab und hole noch schnell ein Sandwich zum Lunch. Als ich da also durch die City laufe, glaube ich doch zu träumen. Die haben hier schon die Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt aufgehängt. Das an sich ist ja schon schlimm genug, aber die Dinger leuchten auch schon! Muss das denn sein? Aarrgghh, dachte ich werde mit dem ganzen X-Mas-Gedöns noch ein bissel verschont.

In diesem Sinne, jingle bells und schöne Vorweihnachtszeit!

Mittwoch, 19. Oktober 2005

Arbeiten einmal anders...

so läßt es sich doch arbeiten... weil so gut wie die ganze Firma ausgeflogen ist, muss man diesen Zustand nutzen und mal richtig auf die Kacke hauen...
Meine Kollegen müssen zur Buchmesse fahren, wollen aber nicht, ich will, darf aber nicht. That's life!

Weil sich die Kollegen also alle in Frankfurt amüsieren, tun wir es ihnen gleich. Gestern mittag wird also der kühne Plan geschmiedet: wir decken uns mit Essen und Trinken ein und am Nachmittag wird dann richtig losgelegt. Ich muss noch eben schnell ein Päckchen für Südafrika fertig machen, bevor ich mich zu meinen Kollegen der Sales-Abteilung geselle. Bei Bier, Wein, etwas Käse und sonstigen Schweinereien lassen wir es uns gutgehen. An Arbeit denkt wohl keiner mehr! Gut so :-)

Auf dem Nachhauseweg treffe ich Ann. Sie lädt mich zum Abendessen ein, bevor wir uns gegen 19h auf den Weg nach Rotterdam machen. Klar, PubQuiz steht an. Bin jetzt zum offiziellen Mitglied des Teams ernannt worden, denke auch, dass meine Mitgliedschaft mittlerweile unabdingbar ist. Aber unser internationales Team brauchte auch neben einem Iren, einer Belgerien, einem Amerikaner und einem Holländer dringend deutsche Unterstützung (für die deutschen Fragen, klar...). Just kidding...

Wir treffen Ian und Marco im Pub. Während Ian noch schnell nen Burger verdrückt, besorge ich unsere Unterlagen. Während ich also ansteht, werde ich von einem, wie sich später herausstellt, Kanadier angesprochen, warum denn so viel Trubel hier herrscht. Kurz erkäuter ich ihm und seinem Sohn das Prozedere. Siehe da, sie wagen den Schritt und treten als Zweierteam an... Ihren Platz kann ich jetzt schon vorraussagen (spreche da aus Erfahrung vom letzten Mal...)

So weit läufts dann auch so gut, aber die Musikfragen stehen an. Beim ersten Song ergattere ich dann auch glatt zwei Punkte für uns: absoluter Traum: die spielen doch tatsächlich Matthias Reims 'Verdammt ich lieb dich'. Saugeil!!! Leider kacken wir danach dann total ab. 5 Punkte von 20. Kein Wunder, dass es am Ende nur für Platz 9 reicht. Egal, wir hatten ne Menge Spaß. Anschließend halte ich dann noch ein Pläuschchen mit dem Kanadier über Europa im Allgemeinen und Holland im Speziellen. Sehr angenehm! Für alle, die an weiteren Infos interessiert sind, habe ich nun endlich auch mal die Internetseite recherchiert: www.pubtrivia.com

Ansonsten nicht viel neues von der Front. Peter und ich richten nach wie vor unser Büro ein. Die ersten Fotos hängen an der Wand, weitere werden folgen. Arbeit läuft, habe heute meinen Chef mal wieder für länger als 10 min gesehen. Wahnsinn! Der Mann ist aber auch so beschäftigt, unglaublich. Jedenfalls habe ich auch so ohne ihn genügend zu tun, allerdings könnten sie sich die Arbeiten im Interessantheitsgrad noch deutlich steigern. Wir werden sehen...

Da mein Lesterschwein (Schwesterlein) am Wochenende nun doch nicht kommen wird, werde ich wohl meinen Plan umwerfen müssen. Schätze mal, dass ein Besuch in Utrecht anstehen wird. Samstag abend dann ab in die Kirche zum Zappeln. Mal sehen...

So weit das Neueste von hier, hoffe allen gehts gut?

Montag, 17. Oktober 2005

Nach der Arbeit....

und wenn man dann nachmittags nach Hause kommt, isses so warm auf dem Fahrrad, dass man am liebsten seine Jacke ausziehen würde... wer soll das denn verstehen? Kann es nicht kontinuierlich gleich warm oder kalt sein? Morgen aber trotzdem Handschuhe mitnehmen....

hartelijk welkom in dordrecht

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Punkkonzert und Bombenalarm
Na, das denn ich doch mal abwechslungsreich: ja, denn...
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D wie Dordrecht und Delft
Nun, da mich Ann ausdrücklich drauf hingewiesen hat...
scusa - 15. Jan, 19:21

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