Bremer sind überall
Nach einer nicht so megastressigen Woche gings am Freitag spontan nach `S Hertogenbosch, auch kurz Den Bosch genannt. Kira (aus Bremen) hatte sich am Freitag morgen mit einer Email gemeldet und kurzentschlossen habe ich also meine sieben Sachen gepackt und nach einer guten Stunde Zugfahrt war ich gegen halb acht dann bei ihr.
Nach einem kurzen Klönschnack und ein paar Drinks sind wir dann mit einem Kommilitonen von ihr (der allerdings aus dem tiefsten Bayern kommt) in die Stadt. Den Bosch ist eben auch mal typische Studentenstadt, nur Kneipen, Bars, Diskos etc. Kira hatte Kneipentour vorgeschlagen, was eine gute Idee war. Also hier ein Bier und dort noch eins, irgendwann verabschiedete sich Florian dann und Kira und ich wurden erstmal von dämlichen Typen zugelabert. Aarrgghh… die folgten uns dann auch gleich in die nächste Disko, wo wir sie dann aber nach einer erfolgreichen Flucht durch zahlreiche Gänge, Treppen hoch und runter, hinter Personen verstecken und schließlich in die Apresski-Bar verdrücken, abhängen konnten.
Ja, Apresski-Bar: da stehen die Holländer ja total drauf! Diesmal war die Musik aber wirklich gewollt. Ein Grölsong nach dem nächsten, das muss man wirklich mal erlebt haben, sonst glaubt man das ja kaum. Das geilste ist aber, dass die Bars von Drehscheiben umgeben sind. Stellt man sich da drauf, dreht man sich innerhalb von 5-10 min einmal um die Bar rum! Saugeil! Find ich ja echt lustig, denke, so was würde in Deutschland definitiv eine Zukunft haben.
Anschließend sind wir dann noch in ne andere Disko, die aber nicht so prickelnd war. Wie in guten alten Bremer Zeiten sind wir dann gemeinsam auf Kiras Fahrrad gen Heimat geradelt. Schön, dass so was in Holland keinen Terror auf den Plan ruft.
Samstag haben wir dann erstmal ausgeschlafen und sind noch kurz zum shoppen in die Stadt. Gegen 16h bin ich dann wieder gen Heimat. Was eigentlich eine Stunde dauern sollte, hat sich dann auf zwei Stunden ausgedehnt. Klar, es hatte geregnet, demnach fahren die Züge ja nicht. Schön ist nur, dass kein Mensch das einem sagt und man nur durch Zufall erfährt, dass ab Breda nur noch ein Bus nach Dordrecht fährt. Ganz großes Tennis!!! Wieder einmal wird bestätigt, was ich mir eh schon die ganze Zeit gedacht habe: Traue niemals der holländischen Bahn!!!!
Abends bin ich dann noch mit Brian zu Wouter (Arbeitskollege von uns). Dort habe ich dann meine erste Bekanntschaft mit Quentin Terentino gemacht: Kill Bill 1 und 2 stand auf dem Programm! Muss ja zugeben, der war mal echt gut!
Der heutige Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Putzen, Gammelns und abhängen, bevor morgen dann wieder die Arbeit ruft!
Fazit, ein lustiges Wochenende (Kira danke noch mal für Unterkunft und so)!
PS: Habe jetzt mal ein paar alte Fotos raus genommen, weil mein Platz doch langsam begrenzt wird, aber ihr kennt die ja eh schon alle, gell? Dafür dann mal eine aktuelle Übersichtskarte von meinen bisher bereisten Zielen in Holland, Belgien und Frankreich!
PPS: Und heute abend gibts wieder großes Kino im ZDF: die Schwarwaldklinik! Der Abend ist gerettet!!!!
Nach einem kurzen Klönschnack und ein paar Drinks sind wir dann mit einem Kommilitonen von ihr (der allerdings aus dem tiefsten Bayern kommt) in die Stadt. Den Bosch ist eben auch mal typische Studentenstadt, nur Kneipen, Bars, Diskos etc. Kira hatte Kneipentour vorgeschlagen, was eine gute Idee war. Also hier ein Bier und dort noch eins, irgendwann verabschiedete sich Florian dann und Kira und ich wurden erstmal von dämlichen Typen zugelabert. Aarrgghh… die folgten uns dann auch gleich in die nächste Disko, wo wir sie dann aber nach einer erfolgreichen Flucht durch zahlreiche Gänge, Treppen hoch und runter, hinter Personen verstecken und schließlich in die Apresski-Bar verdrücken, abhängen konnten.
Ja, Apresski-Bar: da stehen die Holländer ja total drauf! Diesmal war die Musik aber wirklich gewollt. Ein Grölsong nach dem nächsten, das muss man wirklich mal erlebt haben, sonst glaubt man das ja kaum. Das geilste ist aber, dass die Bars von Drehscheiben umgeben sind. Stellt man sich da drauf, dreht man sich innerhalb von 5-10 min einmal um die Bar rum! Saugeil! Find ich ja echt lustig, denke, so was würde in Deutschland definitiv eine Zukunft haben.
Anschließend sind wir dann noch in ne andere Disko, die aber nicht so prickelnd war. Wie in guten alten Bremer Zeiten sind wir dann gemeinsam auf Kiras Fahrrad gen Heimat geradelt. Schön, dass so was in Holland keinen Terror auf den Plan ruft.
Samstag haben wir dann erstmal ausgeschlafen und sind noch kurz zum shoppen in die Stadt. Gegen 16h bin ich dann wieder gen Heimat. Was eigentlich eine Stunde dauern sollte, hat sich dann auf zwei Stunden ausgedehnt. Klar, es hatte geregnet, demnach fahren die Züge ja nicht. Schön ist nur, dass kein Mensch das einem sagt und man nur durch Zufall erfährt, dass ab Breda nur noch ein Bus nach Dordrecht fährt. Ganz großes Tennis!!! Wieder einmal wird bestätigt, was ich mir eh schon die ganze Zeit gedacht habe: Traue niemals der holländischen Bahn!!!!
Abends bin ich dann noch mit Brian zu Wouter (Arbeitskollege von uns). Dort habe ich dann meine erste Bekanntschaft mit Quentin Terentino gemacht: Kill Bill 1 und 2 stand auf dem Programm! Muss ja zugeben, der war mal echt gut!
Der heutige Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Putzen, Gammelns und abhängen, bevor morgen dann wieder die Arbeit ruft!
Fazit, ein lustiges Wochenende (Kira danke noch mal für Unterkunft und so)!
PS: Habe jetzt mal ein paar alte Fotos raus genommen, weil mein Platz doch langsam begrenzt wird, aber ihr kennt die ja eh schon alle, gell? Dafür dann mal eine aktuelle Übersichtskarte von meinen bisher bereisten Zielen in Holland, Belgien und Frankreich!
PPS: Und heute abend gibts wieder großes Kino im ZDF: die Schwarwaldklinik! Der Abend ist gerettet!!!!
scusa - 4. Dez, 13:50