Wenn feiern, dann auch richtig
Was macht man wenn man einen freien Tag hat? Richtig! Ausschlafen!! Wenn man dann gelassen wird. Ich liege also im Bett, bin halb wach, halb noch am Schlafen, als mein Nachbar auf die Superidee kommt, nebenan die Bohrmaschine zu aktivieren. Naja, jedenfalls dachte ich das. Eigentlich war es mein Handy, was auf meinem Nachttisch vibriert. Und, wer isses? Der Chef!! Das muss ja schon was heißen, wenn er mich anruft. Was es mit der Nachricht auf sich hat, werde ich dann verkünden, wenn es dann tatsächlich Wirklichkeit werden sollte.
Da ich ja nun wach bin, wird der Tag gestartet. Ich entscheide mich, mein Glück in Utrecht zu versuchen. Gegen halb zwei erreiche ich den Bahnhof und bin erstmal völlig überrascht: wenn in Dordrecht nur ein Zehntel von den vielen jungen Leuten leben würde, dann würde es in Dordrecht rocken! Und zwar richtig. Man merkt also, dass man in einer Studentenstadt gelandet ist. Da Alexi leider keine Zeit hat, mache ich mich alleine auf, die Stadt zu erkunden. Sie ist nicht sehr groß und wirklich spannende Sachen gibt es nicht zu sehen. Der Dom in Utrecht ist angeblich der höchste Turm in Holland, ich muss aber zugestehen, dass es mich dort nicht wirklich raufzieht.
Später bei einem Kaffee, setzen sich Mutter und Tochter zu mir(aus Holland). Wir kommen ins Gespräch, ich erzähle, was ich hier mache und dass ich nach Beendigung meines Praktikums wieder zurückgehe. Also nach England, folgert die Mutter! Ha! Was für ein Kompliment! :-) Später geben sie mir noch kleine Tipps für die Erkundung der Stadt. Also geht’s entlang der Goude Gracht (Alte Gracht).
Die Stadt ist voller Cafes, Bar und Diskos, und irgendwie erinnert mich die Stadt sehr an Münster. Als Student muss es super sein, hier zu studieren.
Gegen halb sieben bin ich dann wieder in Dordrecht. Nach einem langen Telefonat mit Cetin in der Schweiz (es musste mal eben der neueste Stand über unsere Wohnung in Stuttgart und unsere Untermieter etc. ausgetauscht werden), breche ich gegen viertel nach zehn zu Ann und Brian auf. Gegen elf, halb zwölf geht’s dann in die Stadt zu einer Halloweenparty. Hätte ja nie gedacht, dass ich da jemals hingehen würde, aber zusammen mit Esther (auch eine Kollegin von uns) haben wir verdammt viel Spaß.
Gegen zwei bricht Brian dann auf (er musste heute in die Universität – Master machen) während wir uns dann auf die Tanzfläche begeben. Der Laden ist nicht sehr voll und so kommen wir schnell mit vielen Leuten ins Gespräch. Ein Glas Wein folgt dem nächsten, schließlich bricht Esther auf und Ann und ich verlassen schließlich mit Marvin und Jochem gegen vier, halb fünf die Kneipe. Der Laden musste zumachen, da auch die Polizei schon da war (was aber zehnmal stressfreier als in Deutschland abläuft!).
Die Jungs bringen uns nach Hause und der Abend endet damit, dass wir 4 noch bis um sechs Uhr bei mir im Apartment sitzen und quatschen. Schließlich schmeiße ich alle raus und es geht in die Heia.
Heute morgen dann Hausputz und Einkauf auf dem Markt. Nur leider erreichen nicht alle Lebensmittel mein Zuhause, da mir eine Tüte reißt und der nachfolgende Bus meine Bohnen und meinen Mozzarella platt rollt. So ne Scheiße! :-( Die alte Omi neben mir gibt schlaue Kommentare von sich, anstatt zu helfen. Doofe Kuh!!
Heute Abend geht’s dann mit Marvin von gestern nach Breda oder Rotterdam, mal sehen. Jedenfalls kenn ich jetzt Leute, mit denen man mal weggehen kann. Gut ist auch, dass Jochem in Amsterdam arbeitet, so kann ich dann nächstes Wochenende mit ihm in Amsterdam ein bissel um die Häuser ziehen. Was will man mehr?
Fazit: wenn hier mal Party angesagt ist, dann endet es meist heftig erst in den Morgengrauen. So weit die neuesten Nachrichten aus Holland, mal sehen, was die Woche so bringt. Aber Freitag geht’s ja eh erstmal für das Wochenende nach Amsterdam… mehr gibt’s dann.
Da ich ja nun wach bin, wird der Tag gestartet. Ich entscheide mich, mein Glück in Utrecht zu versuchen. Gegen halb zwei erreiche ich den Bahnhof und bin erstmal völlig überrascht: wenn in Dordrecht nur ein Zehntel von den vielen jungen Leuten leben würde, dann würde es in Dordrecht rocken! Und zwar richtig. Man merkt also, dass man in einer Studentenstadt gelandet ist. Da Alexi leider keine Zeit hat, mache ich mich alleine auf, die Stadt zu erkunden. Sie ist nicht sehr groß und wirklich spannende Sachen gibt es nicht zu sehen. Der Dom in Utrecht ist angeblich der höchste Turm in Holland, ich muss aber zugestehen, dass es mich dort nicht wirklich raufzieht.
Später bei einem Kaffee, setzen sich Mutter und Tochter zu mir(aus Holland). Wir kommen ins Gespräch, ich erzähle, was ich hier mache und dass ich nach Beendigung meines Praktikums wieder zurückgehe. Also nach England, folgert die Mutter! Ha! Was für ein Kompliment! :-) Später geben sie mir noch kleine Tipps für die Erkundung der Stadt. Also geht’s entlang der Goude Gracht (Alte Gracht).
Die Stadt ist voller Cafes, Bar und Diskos, und irgendwie erinnert mich die Stadt sehr an Münster. Als Student muss es super sein, hier zu studieren.
Gegen halb sieben bin ich dann wieder in Dordrecht. Nach einem langen Telefonat mit Cetin in der Schweiz (es musste mal eben der neueste Stand über unsere Wohnung in Stuttgart und unsere Untermieter etc. ausgetauscht werden), breche ich gegen viertel nach zehn zu Ann und Brian auf. Gegen elf, halb zwölf geht’s dann in die Stadt zu einer Halloweenparty. Hätte ja nie gedacht, dass ich da jemals hingehen würde, aber zusammen mit Esther (auch eine Kollegin von uns) haben wir verdammt viel Spaß.
Gegen zwei bricht Brian dann auf (er musste heute in die Universität – Master machen) während wir uns dann auf die Tanzfläche begeben. Der Laden ist nicht sehr voll und so kommen wir schnell mit vielen Leuten ins Gespräch. Ein Glas Wein folgt dem nächsten, schließlich bricht Esther auf und Ann und ich verlassen schließlich mit Marvin und Jochem gegen vier, halb fünf die Kneipe. Der Laden musste zumachen, da auch die Polizei schon da war (was aber zehnmal stressfreier als in Deutschland abläuft!).
Die Jungs bringen uns nach Hause und der Abend endet damit, dass wir 4 noch bis um sechs Uhr bei mir im Apartment sitzen und quatschen. Schließlich schmeiße ich alle raus und es geht in die Heia.
Heute morgen dann Hausputz und Einkauf auf dem Markt. Nur leider erreichen nicht alle Lebensmittel mein Zuhause, da mir eine Tüte reißt und der nachfolgende Bus meine Bohnen und meinen Mozzarella platt rollt. So ne Scheiße! :-( Die alte Omi neben mir gibt schlaue Kommentare von sich, anstatt zu helfen. Doofe Kuh!!
Heute Abend geht’s dann mit Marvin von gestern nach Breda oder Rotterdam, mal sehen. Jedenfalls kenn ich jetzt Leute, mit denen man mal weggehen kann. Gut ist auch, dass Jochem in Amsterdam arbeitet, so kann ich dann nächstes Wochenende mit ihm in Amsterdam ein bissel um die Häuser ziehen. Was will man mehr?
Fazit: wenn hier mal Party angesagt ist, dann endet es meist heftig erst in den Morgengrauen. So weit die neuesten Nachrichten aus Holland, mal sehen, was die Woche so bringt. Aber Freitag geht’s ja eh erstmal für das Wochenende nach Amsterdam… mehr gibt’s dann.
scusa - 29. Okt, 19:07